Initiative Rainbow Kids
Ausflug zum Eagle Encounter und
Cheetah Outreach am 2.11.2011
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Da etliche unserer Kinder schon so oft im Helderberg Nature Reserve waren und bereits das gesamte Programm dort kennen, haben wir
beschlossen, dass wir in Zukunft nur noch mit den kleineren Kindern, d.h. bis einschließlich 3. Klasse das Umweltprogramm des
Naturreservates besuchen. Für die 4. Klassen lassen wir uns dann jedes Jahr etwas Neues einfallen; den Auftakt machte in diesem Jahr
ein Besuch auf dem Weingut Spier. Allerdings wollten wir nicht die 10jährigen ans Weintrinken gewöhnen, sondern ihnen die
angegliederte Raubvogelstation und die Aufzuchtstation für Geparde zeigen
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http://www.eagle-encounters.co.za/about_us.php
http://www.cheetah.co.za/default.html
Für alle Kinder war es das erste Mal, dass sie Raubvögel und Eulen hautnah sehen und erleben konnten; sie waren mit Begeisterung
bei der Sache.
Bei dem sehr interessanten Vortrag erfuhren die Kinder viele interessante Details über Lebensraum und Eigenarten der einzelnen
Vögel. Sie konnten sie im Flug beobachten und einige von ihnen sogar streicheln. Allerdings gehörte schon eine Menge Mut dazu, die
Tiere nicht nur aus der Ferne zu bestaunen, sondern sie auch anzufassen.
Natürlich darf bei einem Ausflug der Rainbow Kids auch ein Picknick nicht fehlen. Dabei waren für die Einen die Hot Dogs interessant,
während zumindest ein Kind die Bananen bevorzugte.
Die anschließende Pause war offensichtlich nicht nur für die begleitenden Erwachsenen nötig, auch die Kinder mussten sich erst einmal
erholen.
Frisch gestärkt und erholt ging es dann weiter zu
den Geparden. Zunächst gab es auch hier wieder
sehr viele interessante Informationen, die von
einer guten Videopräsentation untermalt wurden.
Ziel des Cheetah Outreach ist es, Aufmerksamkeit dafür zu wecken, dass diese wunderschöne Tierart vom Aussterben bedroht ist. Man
züchtet hier Nachwuchs, der mit der Hand aufgezogen und anschließend als Botschafter für das Programm im ganzen Land eingesetzt
wird.
Außerdem werden hier ganz spezielle anatolische Hütehunde gezüchtet. Diese werden an Farmen verkauft, auf denen ein Konflikt
zwischen den Farmern und Raubkatzen besteht, damit sie dort die Herden schützen und die Farmer keine Geparde mehr töten.
Die Mitarbeiterin der Schutzstation war so engagiert, dass sie einfach kein Ende fand, wir mussten sie schließlich stoppen, damit wir
wenigstens noch einen kurzen Blick auf die Geparden werfen konnten. Leider war hier der Andrang recht groß, so dass wir davon keine
Fotos haben.
Für die Kinder und auch für die begleitenden Erwachsenen war es ein sehr interessanter Tag, den wir ganz sicher im nächsten Jahr mit
anderen Kindern wiederholen werden.